

Das Fazit
Ob nun Einsteiger, erfahrener Rennstreckenfahrer
oder Rennfahrer, unserer Organisationstruktur
ist für alle Qualifikationsgrade ausgerichtet. Du
brauchst auch kein Rennmotorrad um teilnehmen
zu können, denn die heutige Technik kann mehr
als die meisten von uns auf der Straße nutzen, mal
abgesehen von Guy Martin und Konsorten.
Man muss auch nicht mit Wohnmobil und Regen-
motorrad anreisen, um schnell über die Rennstre-
cke zu fahren. Wenn du den Haken hinter „einmal
mit dem Moped über die Rennstrecke fahren“
setzen willst, komm zu uns, wir freuen uns darauf,
die Begeisterung mit dir zu teilen. Aber Vorsicht,
es kann sein, dass du jede Menge neue Freunde
findest und wir uns häufiger wieder sehen.
Ihr werdet ansonsten Muskelkater bekommen, und zwar an Mus-
keln, die ihr noch gar nicht kanntet.
Abschließend möchten wir noch folgendes festhalten:
Grundsätzlich kann jeder Motorradfahrer auch eine Rennstrecke
befahren. Du solltest aber Spaß daran haben, das Motorrad auf
den Geraden beschleunigen zu lassen. So werden die Geschwin-
digkeitsunterschiede zu anderen Fahrern klein gehalten, was
Kollisionsrisiken drastisch reduziert.
Du brauchst kein Racebike, um dich wie Valentino Rossi zu füh-
len. Du wirst sogar wetterunabhängig Muskelkater der Gesichts-
muskeln haben, da du ständig grinsen wirst. Es ist unbeschreib-
lich, wie es sich anfühlt, die komplette Streckenbreite nutzen zu
können. Es ist schwer zu erklären, warum wir auf der Rennstrecke
so spielerisch in Schräglage kommen und du wirst höchstwahr-
scheinlich ohne großes Gekrampfe die Knieschleifer auf den
Asphalt drücken können. Die geballte Kraft beim Beschleunigen
spüren und dich dabei sicher fühlen, ist einfach unbeschreiblich.
AUF DER RENNSTRECKE